Poor Things

Film Poor Things
SchauLust: Bella liebt das Leben!

 

Der Kino-Film „Poor Things“ ist ein britischer Spielfilm von Giorgos Lanthimos aus dem Jahr 2023 und läuft aktuell in den Kinos.
Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Alasdair Gray und wird von der Filmkritik als „feministische Frankenstein-Variation“, „urkomische Sex-Satire“ und „Steampunk-Update“ bezeichnet.

Bei den Filmfestspielen von Venedig erklärte der Regisseur: “Dieser Film ist vor allem die Hauptfigur Bella Baxter, dieses unglaubliche Wesen, und sie würde ohne Emma Stone, ein weiteres unglaubliches Wesen, nicht existieren.”
Und so ging es uns genauso wie den meisten Figuren im Film, vor allem den Männern, und vermutlich auch den meisten Zuschauer*innen: Wir sind dieser Bella Baxter von der ersten Sekunde an verfallen. Sie ist wild, sinnlich und voller Lebensenergie. Sie will sich und die Welt entdecken, erforschen und aus vollen Zügen genießen. Das sei ihr Entdeckerblut, sagt sie. Dem folgt sie ganz hemmungslos und selbstbewusst und lässt sich dabei von niemandem aufhalten. Und dabei – und gerade deshalb – ist sie atemberaubend schön!

Emma Stone selbst beschrieb ihre Rolle bei der Golden Globes Verleihung so:
Bella falls in love with life itself – rather than a person“ (Bella verliebt sich in das Leben selbst – und nicht in eine Person)

Der körperliche Genuss spielt dabei für sie eine große Rolle. Es ist wahrlich eine große Freude, ihr dabei zuzusehen, wie sie anfangs spielerisch ihre Möglichkeiten entdeckt: Wie sie sich bewegt, über ihre Stimme und mit Gegenständen Geräusche macht und am Tisch unbedarft aussortiert, was schmeckt und was nicht. Und wie sie schließlich erfährt, was sich mit Obst und Gemüse noch für Freuden erleben lassen.
Wunderbar die erste sexuelle Szene, in der sie am Tisch mit einem Apfel masturbiert und feststellt: „Bella hat etwas entdeckt … Wie ich mich selbst glücklich mache.

Als sie später auf ihrer Reise Martha trifft, eine Frau, die sehr viel älter ist als sie und die ihr erklärt, dass sie schon lange keinen Sex mit Männern mehr habe, ist Bella schockiert und sagt zu ihr:
Ich hoffe sie benutzen Ihre Hände zwischen Ihren Beinen, um sich glücklich zu machen!

Mit ihrem Liebhaber genießt sie anfangs Sex so oft wie möglich und versteht gar nicht, warum es nicht für alle das Wichtigste im Leben ist: „Warum machen das die Leute nicht ständig?“
Und als sie dann im Bordell und anderswo feststellen muss, dass die wenigsten Menschen ihre Bedürfnisse erfüllen können, fährt sie wieder nach Hause und gestaltet sich ihr Leben so, wie es ihr gefällt.

Bella, we love you!

Auch in der körperorientierten Arbeit von Mara und Vivien (Sexological Bodywork, Sexocorporel, Holistic Bodywork) geht es darum den eigenen Körper kennen und lieben zu lernen und darüber in die eigene Kraft zu kommen. Wenn du daran Interesse hast, dich in Einzelsessions oder gemeinsam mit deinem*r Partner*in begleiten zu lassen, schreib uns gerne an über info@orgasmic-woman.com oder kontaktiere Mara oder Vivien direkt über ihre eigenen Webseiten.

Empowerment

Die heilende Kraft des Entblößens
SchauLust: Entblößen und Empowerment

 

Der Netflix-Film „Die heilende Kraft des Entblößens“ (Originaltitel: Strip Down, Rise Up) ist ein Dokumentarfilm von Michele Ohayon von 2021, in dem es um die Befreiung der weiblichen Kraft durch sinnliche Bewegung im Rahmen des Pole-Dancing geht.

Die Schauspielerin Sheila Kelley hat mit ihrem Programm S-Factor und ihren Pole-Dance Studios den Tanz um die Strip-Stange in Therapie verwandelt. In dem Film wird eine Gruppe von AnfängerInnen begleitet, wie sie Pole-Dancing lernen und sich dabei mit ihrem Körper und seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Die meisten von ihnen haben sexuellen Missbrauch erlebt, alle haben ein Problem mit ihrem Körper und die wenigsten haben Erfahrung mit Tanz oder Körperarbeit.
Es ist sehr berührend, wie sie im Lauf der Zeit ihren Körper lieben lernen und ihre Sinnlichkeit entdecken. Und es ist beeindruckend zu sehen, wie kraftvoll, erotisch und voller Freude sie sich nach diesem Kurs bewegen!

Sheila erklärt ihre neue Sicht auf Pole-Dancing so: „Ich wusste, ich muss das vom männlichen Blick trennen. Ich habe es als Fitness beworben, um in Form zu kommen. S-Factor ist ein Lebensstil und bündelt Übungen für diejenigen, die sich als Frauen identifizieren. Durch die sinnlichen Bewegungen wird der Körper befreit.

„Befreiung“ – das ist es, worum es ihr eigentlich geht. „Wir verbieten den weiblichen Körper und beschneiden die Erotik der Frauen. Findet euren erotischen Körper! Es ist Zeit, dass Frauen ihre Macht ergreifen! Die Zeit ist jetzt! Und diese Macht ergreifen wir durch Bewegung! Ich glaube, dass eine neue Definition der Pole-Stange es jedem erlaubt seinen weiblichen Körper wiederzugewinnen. Ich kämpfe darum, dass Frauen sich selbst zurückerobern.

Dabei geht es nicht prinzipiell gegen Männer. Diese sind sogar eingeladen selbst das Pole-Dancing auszuprobieren oder die Frauen zu unterstützen. Aber sie kämpft gegen Diskriminierung und männliche Gewalt. Sheila Kelley nennt ihr Angebot selbst mal einen Fight Club für Frauen. Und diesen Kampfgeist transportiert auch der Film.

Vielleicht ist das, was in der Doku gezeigt wird, für unseren Geschmack etwas zu amerikanisch, mit viel Anfeuern und Applaus, und die Prozesse der Frauen vielleicht manchmal etwas zu ausführlich gezeigt. Dennoch finden wir, dass es insgesamt ein Film ist, der sehr empfehlenswert ist und Lust aufs Tanzen, Enthüllen und Entfesseln macht.

Auch in der körperorientierten Arbeit von Mara und Vivien (Sexological Bodywork, Sexocorporel, Holistic Bodywork) geht es darum den eigenen Körper kennen und lieben zu lernen und darüber in die eigene Kraft zu kommen. Wenn du daran Interesse hast, dich in Einzelsessions oder gemeinsam mit deinem*r Partner*in begleiten zu lassen, schreib uns gerne an über info@orgasmic-woman.com oder kontaktiere Mara oder Vivien direkt über ihre eigenen Webseiten.

Sex, love & goop

Gwyneth Paltrow und Michaela Böhm in der Netflix-Serie Sex, love & goop
SchauLust: Sex, love & goop

 

Die Netflix-Show „Sex, love & goop” mit Hollywood-Star und Unternehmerin Gwyneth Paltrow zeigt wie somatische Sexualtherapie und Sexological Bodywork Paare unterstützen kann in ihrer Beziehung mehr Intimität zu entwickeln und ihre Sexualität lebendig zu halten.

„Wir haben Sex, es ist eine Show über Sex, wir werden über Sex sprechen.“

Goop ist ein Unternehmen von Gwyneth Paltrows, das sie vor 13 Jahren gründete, „um innovative Ideen ans Licht zu bringen“. Daher ist diese Show natürlich auch Marketing, aber die Inhalte, die gezeigt und die Werte, die vermittelt werden, können wir sehr befürworten. Alleine die Auswahl der fünf Paare, die in dieser Show durch Expertinnen begleitet werden, zeigt Vielfalt auf verschiedenen Ebenen. Es ist ein lesbisches und ein queeres Paar dabei, People of colour und ein älteres Paar. Sie bringen unterschiedliche Themen mit und werden von den Expertinnen auf unterschiedliche Art und Weise begleitet.

„Auf einer Skala von 1 bis 5: wie angenehm ist das?“
Unsere Kollegin und Sexological Bodyworkerin Jaiya Ma gibt Anatomieunterricht anhand einer Plüsch-Vulva und zeigt einem Paar verschiedene Erregungsquellen.

„Ich möchte der König sein.“
Michaela Böhm, Beziehungs- und Intimitätsexpertin, zeigt einem Paar wie sie sich als Mann und Frau erotisch neu definieren können.

„Können wir anerkennen, dass Sex die Art und Weise ist wie Erwachsene miteinander spielen?!“
Amina Peterson, Leiterin eines Tantra Instituts, vermittelt spielerische Leichtigkeit in der Sexualität und macht mit einer Frau eine Spiegelsession zum Thema Body Positivity.

„Ich möchte mich nur im Spiegel betrachten und überzeugt davon sein, dass ich schön bin.“
Darshana Avila, auch eine Sexological Bodyworkerin arbeitet mit dem lesbischen Paar ebenfalls an Body Positivity und Selbstbestimmung und hilft ihnen ihr sexuelles Repertoire zu erweitern.

„Wir bieten einen Raum, um sexuell zu sein, ohne sich schämen zu müssen.“

Unser Eindruck ist der, dass sich die Paare vor der Kamera mit ihrer Scham, ihren Ängsten und anderen Gefühlen sehr authentisch zeigen. Das finden wir sehr mutig und überaus wichtig. Denn wir denken, dass wir unbedingt lernen müssen über unsere Sexualität offen zu sprechen, damit wir Scham und Ängste ablegen und unsere Erfüllung finden können.

Diese Show ist dafür ein gutes Beispiel: „Es ist eine Sache vor der Kamera emotional verletzlich zu sein. Aber sexuell verletzlich zu sein, das haben wir nie zuvor wirklich gesehen.“

Mara und Vivien sind ebenfalls ausgebildet in somatischer Sexualtherapie (u.a. in Sexological Bodywork, Sexocorporel, Holistic Bodywork). Wenn du auch daran Interesse hast, dich in Einzelsessions oder gemeinsam mit deinem*r Partner*in begleiten zu lassen, schreib uns gerne an über info@orgasmic-woman.com oder kontaktiere Mara oder Vivien direkt über ihre eigenen Webseiten.

Wir suchen DICH!

Orgasmic Woman Buch

Wir sind wieder schwanger! 😉 Diesmal wird es ein Buch – Das Orgasmic Woman Buch!

„Wir“ sind Mara Stadick und Vivien Schlitter (Text), Natalia Alicja Dziwisch (Illustration) und Luna Buerger (Fotografie). Mehr verraten wir noch nicht. Nur dass wir voller Energie dabei sind und dass es etwas richtig Großes wird und etwas Wunderschönes!

Für dieses Buch suchen wir DICH!

Wenn du Lust hast auf ein ganz besonderes Foto-Shooting mit Luna, dann melde dich so schnell wie möglich bei ihr: photography@lunabuerger.com!
Bitte schicke Bilder von dir mit! Falls dein Körper nicht ganz auf den Bildern zu sehen ist, beschreibe dich bitte!
Weitere Informationen zu Luna findest du unter www.lunabuerger.com

Worum es dabei geht?

Das Thema des Foto-Shootings wird körperliche Selbstliebe sein, in all ihren Facetten. Du solltest bereit sein dich nackt zu zeigen und Lust haben auf Spielen und Experimentieren vor der Kamera.
Du brauchst keinerlei Vorerfahrung dafür und wir schaffen gemeinsam einen Raum, in dem du dich ganz entspannen und du selbst sein darfst.
Die Shootings werden einzeln und in Freiburg und Berlin stattfinden. Der Termin wird individuell mit dir vereinbart.

Was du dafür bekommst?

  • Ein Shooting mit Luna zu machen ist schon eine sehr wertvolle Erfahrung für sich. Über das Spiel mit der Kamera wirst du dich nochmal neu sehen und erleben, in all deiner ganz individuellen Schönheit.
  • Wir schicken dir ausgewählte Bilder aus dem Shooting zu deiner privaten Verwendung.
  • Du erhältst ein Orgasmic Woman Einstiegscoaching deiner Wahl + alle 6 Selbstliebe Meditations Videos

Was solltest du mitbringen?

Wie immer in unserer Arbeit geht es uns auch in dem Buch darum alle Menschen mit Vulvina (= Vulva/Vagina, Pussy, Yoni …) anzusprechen, bzw. auch alle transsexuellen oder non-binären Wesen, die sich mit der weiblichen Kraft identifizieren – das sollte also auch auf dich zutreffen.
Außerdem möchten wir die Vielfalt des menschlichen Körpers zeigen. Das heißt je mehr du von dem Frauenbild abweichst, welches wir meistens über die Medien präsentiert bekommen, umso besser!

Insbesondere suchen wir noch

  • ältere Frauen, gerne ab ca. 60 Jahren, gerne mit weißen/silbernen Haaren
  • junge Frauen, ca. 16-20 Jahre
  • Frauen mit sehr kleinen oder sehr großen Brüsten oder nur einer Brust
  • Frauen mit kurzen Haaren, ohne Haare oder roten oder schwarzen Haaren
  • dünne oder füllige Frauen
  • people of colour
  • Frauen, deren Körper erlebte Schwangerschaft zeigen, z.B. mit Schwangerschaftsstreifen
  • Frauen mit besonderer Haut, z.B. mit spezieller Pigmentierung, Verbrennungen, Narben
  • Frauen mit Tattoos
  • Frauen mit Behinderung
  • Frauen mit Amputationen

Aber auch wenn du andere Besonderheiten hast oder einfach große Lust auf dieses Shooting, melde dich gerne!

Embrace

Film Embrace
SchauLust: Embrace

 

Der Film „Embrace – Du bist schön!“ von 2016 ist heute immer noch aktuell, wichtig und sehenswert! Es geht um die Frage, warum es uns so schwer fällt unseren Körper so zu lieben wie er ist.

Taryn Brumfitt aus Australien bekommt drei Kinder, ist danach unglücklich mit ihrem Körper, überlegt sich operieren zu lassen und bringt stattdessen durch hartes Bodybuilding-Training ihren Körper wieder „in Form“.
Dann allerdings erkennt sie, dass das die vielen Opfer nicht wert war. Sie sieht ihrer kleinen Tochter beim Spielen zu und ihr wird klar, dass sie auf keinen Fall möchte, dass diese jemals gegen ihren eigenen Körper kämpft, so wie sie.

Taryn lebt also weiterhin gesund, isst aber wieder normal und macht Sport „nur noch“ aus Freude. Als sie wieder einige Kilogramm zugenommen hat, postet sie Vorher/Nachher Fotos von sich in den sozialen Medien. Nur eben die umgekehrte Variante der üblichen Bilder. „Vorher“: ihr Körper sehr schlank und durchtrainiert. „Nachher“: ihr Körper in seiner natürlichen Fülle und Schönheit.

Diese Fotos erregen unglaublich viel Aufsehen und gehen um die ganze Welt. Erstaunt über diese unerwartete immense Aufmerksamkeit, beschließt Taryn einen Film zu drehen und reist selbst um die Welt, um Menschen zum Thema Körperliebe zu interviewen:
Sie trifft eine Cosmopolitan Redakteurin, eine Psychologin, eine Sexualberaterin, eine magersüchtige Frau, eine Frau mit verbrannter Haut, eine Frau mit Haarwuchs im Gesicht und andere. Sie unterhält sich außerdem mit der Schauspielerin Nora Tschirner, die den Film auch mitproduziert.

Mit den Frauen spricht sie darüber was hinter unseren Schönheits-Idealen steckt. Dazu Prof. Marika Tiggemann (School of Psychology, Flindus University):
Uns wurde eingetrichtert, dass dünn gesund und fett ungesund bedeutet. Aber das ist nicht der Fall. Es gibt viele dünne Menschen, die nicht gesund sind, die ungesund essen, hohen Blutdruck haben, etc. Und es gibt viele dicke Menschen, die kerngesund sind.“

In diesem Film wird klar wie viele Frauen sich ständig mit ihrem Körper beschäftigen und diesen verändern wollen. Dazu Ricki Lake (Schauspielerin): „Ich habe keine Ahnung wie es wäre nicht über mein Gewicht nachzudenken. Ich kenne es nicht anders. Meine Mutter war schon so von Essen und Diäten besessen, dass ich damit groß geworden bin. … Das ist Normalzustand. Das ist bei den meisten Frauen so. Es ist ein echter Kampf. Und ich ärgere mich, dass ich so viel Zeit damit verbracht habe zu hassen, was ich im Spiegel gesehen habe. Ich suche immer noch nach dem Punkt, an dem ich mich 100 Prozent wohl fühle in meiner Haut.“

Von Kindheit an werden Mädchen mit diesen Vorstellungen konfrontiert und darauf reduziert. Dazu Melinda Tankard Reist (Co-Founder, Collective Shout): „Wenn wir Mädchen sexualisieren und auf ihre sexuellen Eigenschaften reduzieren, wenn wir ihnen sagen sie müssten dünn, heiß und sexy sein und der Rest zählt nicht, dann tragen wir zu physischen und psychischen Störungen bei.“

Auch das Thema Schönheits-Operationen bis hin zu genitalen Operationen wird angesprochen. Dazu Jane Langton (Sexual Health Consultant): „Männer sehen ihre Penisse und spielen damit. Aber Frauen sehen nie die Vulva einer anderen Frau. Wenn wir diese Schamgrenze überwinden und uns austauschen: „Wow, deine Vulva ist ganz anders als meine!“, dann ist das nicht das, was wir in Pornos sehen, dann ist das das Leben. Wir sind alle schön und besonders.

Taryn zeigt in dem Film auch immer wieder Szenen aus ihrem Privatleben. Sie spricht darüber wie wichtig es für sie ist, ihrer Tochter ein Vorbild zu sein und zu vermitteln, dass sie wunderbar ist, so wie sie ist. Und es kommt ihr Mann zu Wort, der schockiert ist über die abwertenden Kommentare anderer Männer zu Taryns Nacktfotos. Taryn zeigt, dass sie einen Marathon laufen kann, auch wenn sie nicht dünn und durchtrainiert ist. Sie nimmt an einem Nacktschwimm-Event teil, an dem sich Frauen mit den verschiedensten körperlichen Besonderheiten trauen sich zu zeigen. Und an einem Foto-Shooting durch einen sehr bekannten Fotografen mit ebenfalls ganz verschiedenen Frauen.

Ein Hoch auf diesen Film und auf unsere wundervollen Körper!