Erfahrungsbericht Eva

Frau mit Pulsator berichtet vom Selbstliebe Coaching

Eva hat ein Individuelles Orgasmic Woman Coaching gemacht und berichtet hier von ihren Erfahrungen:

“Vier Wochen lang sollte es jeden Tag mindestens 15 Minuten nur um mich und meine (sexuellen) Bedürfnisse gehen. Anschließend einem (noch) fremden Menschen wöchentlich darüber berichten. WOW!
Super aufgeregt und etwas verschämt klicke ich auf “Bestellen”.
Werde ich tatsächlich den vaginalen Orgasmus für mich entdecken? Wie wird der Austausch sein, möchte ich mich wirklich öffnen?

Uff… der Pulsator ist da – irgendwie größer und befremdlicher, als ich mir das vorgestellt hatte. Sehr komisch – ich inspiziere ihn von allen Seiten, schalte ihn an und lasse ihn in meiner Hand pulsieren, dann lege ich ihn auf meinen Bauch.

….

So sammle ich über vier Wochen jeden Tag neue Erfahrungen und diese sind breit gefächert: über die Freude, endlich entspannen zu können, die Unlust, mir jetzt Zeit für mich zu nehmen (Anderes ist doch viel wichtiger…), die Wertschätzung für mich selbst, die ich jeden Tag aufs Neue erfahre. Ich entdecke die Stimme meiner Yoni, sie sagt mir was sie möchte. Ob sie nur gehalten werden will, oder ob ich ein Experiment wagen möchte.

Wöchentlich tausche ich mich mit Vivien aus und freue mich darauf, von meiner Woche zu berichten – sie gibt mir tolle Ratschläge was ich noch ausprobieren kann oder stellt die richtigen Fragen, sodass ich das Erlebte besser einordnen kann. Ich fühle mich sehr wohl im Austausch und bin froh, dass mich jemand auf meiner Reise begleitet und anleitet.

Am Ende ein für mich überraschendes Ergebnis: der Drang, den vaginalen Orgasmus zu erleben, ist in den Hintergrund getreten. Das ist überhaupt nicht schlimm, denn etwas viel krasseres ist passiert, mit dem ich nie gerechnet hätte:
Jeden Tag fühle ich mich freier, emanzipierter, werde entspannter, fühle mich richtiger mit meiner Lust, meiner Yoni, meinem Körper. Sogar den Menschen in meiner Umgebung fällt das auf. Sie sagen ich strahle förmlich. Ich schmunzle und schicke eine Lobeshymne an meine Yoni.

Der Grundstein ist gelegt. Ich kann es fühlen. Ich stehe zu mir und meinem Körper, es ist schön, mich selbst zu lieben. Die Reise ist noch nicht zu Ende – das mit dem vaginalen Höhepunkt steht noch auf meiner Liste, aber ich bin ihm schon ein ganzes Stück näher gekommen 😉 – und ich freue mich darauf, mich noch besser kennenzulernen.

Vielen Dank liebes Orgasmic-Woman-Team! Ich bin davon überzeugt, dass Ihr einen sehr wertvollen Beitrag dazu leistet, dass Frauen ihre Yonis feiern, ihren Körper annehmen lernen und einfach glücklich mit sich sind.

Illustration: Eva