Erfahrungsbericht Sanni

Für die 3SAT Doku “Solo-Sex. Von Menschen und Tieren, die masturbieren” haben wir 30 Tage lang mit insgesamt 16 Frauen mit körperlicher Selbstliebe, vor allem mit dem Pulsator und zum Thema “vaginale Sensibilisierung” geforscht. Hier ein Auszug aus dem Forschungsbericht von Sanni, einer Teilnehmenden.

“Die tägliche Selbstliebepraxis hat mich sehr in meinen Körper geholt, mehr zu mir geholt. Es tat gut, mir einfach mal Zeit NUR FÜR MICH zu nehmen. Ich habe meine Yoni intensiver gespürt, auch wenn ich nur an sie gedacht habe, kam eine angenehme Wärme, manchmal auch ein Kribbeln. Ich war in der Zeit lustvoller. Ich habe neue Stellen und Empfindungen in meiner Vagina und an meiner Vulva entdeckt und auch gelernt mehr reinzuspüren, was mir gefällt und was sich nicht so gut anfühlt.

Wenn ich mir einmal die Zeit genommen habe, konnte ich mich meist gut fallen lassen. Oft war der Druck aber noch da, ein bestimmtes Ziel erreichen zu müssen. Da durfte ich auch mal lernen, diese Erwartung loszulassen.

Nicht alles von meiner Intention war für mich umsetzbar, aber ich bin dem Ganzen ein Stück näher gekommen. Bedürfnisse und Grenzen erkennen, mir Zeit lassen, mir überhaupt mal die Zeit für mich nehmen und auch dazu stehen, wenn da keine Lust da ist und ich mich nicht pushen muss. Dann nehme ich mir aber trotzdem Zeit für mich und tue mir Gutes in Form von Massage, Entspannung, Beckenboden Übungen, Yoga oder Atmen. Ich habe auf jeden Fall meine Yoni besser kennenlernen dürfen.

Ich glaube ich habe den Druck von außen gebraucht, den regelmäßigen Austausch, die Emails, das Coaching Programm und einfach zu wissen, dass andere gerade auch dabei sind und ihre Erfahrungen machen, auch wenn es mal herausfordernd ist.”

Erfahrungsbericht Sandra

Für die 3SAT Doku “Solo-Sex. Von Menschen und Tieren, die masturbieren” haben wir 30 Tage lang mit insgesamt 16 Frauen mit körperlicher Selbstliebe, vor allem mit dem Pulsator und zum Thema “vaginale Sensibilisierung” geforscht. Hier ein Auszug aus dem Forschungsbericht von Sandra, einer Teilnehmenden.

“Ich bin nicht so gut darin, etwas 4 Wochen lang kontinuierlich durchzuhalten. Das Leben lockt mit immer neuen Versuchungen und ich gehe denen gerne nach – darum bin ich zunächst mal stolz auf mich, dass ich die Herausforderung angenommen und bewältigt habe.

Es gab Zeiten, in denen ich euphorisch war und Zeiten, in denen ich keine Lust auf Lust hatte – das habe ich vorher nicht erwartet.

Mein körperlicher Fokus lag von Anfang an darauf, Entspannung zusammen mit Lust zu erforschen. Mit diesem Thema bin ich beschäftigt, seit ich von der Existenz von sogenannten „Talorgasmen“ erfahren und sie erlebt habe. Ich kann so viel mehr spüren, wenn ich entspannt bin.

Meine „Hilfsmittel“ dabei sind vor allem meine Atmung und meine Stimme. Dazu kommt Bewegung, in erster Linie im Becken: schaukeln, kreisen, recken, loslassen.
Ich habe mich anfangs entschieden mit dem Pulsator zu forschen, den ich zwar schon besessen habe, der aber relativ unbenutzt meist im hinteren Teil der Schublade lag.

In meinen vier Wochen hat sich mein körperliches, wie auch mein bewusstes Verhältnis zu meinem Genital verändert. Körperlich bin ich über die Wochen pragmatischer geworden und war erstaunt, wie gut Gleitgel hilft, den Pulsator aufzunehmen und zu umschließen. Das hat mir dabei geholfen, eher auf den muskulären Effekt achten zu können und den fand ich häufig sehr angenehm und entspannend. Dabei hat sich mein Bild meines Innenraums verändert und es war mir im Alltag deutlich präsenter. Es gab Farben, die ich damit assoziiert habe, Texturen, Räume und er, oder vielleicht besser sie, ist immer wieder im Alltag in meiner Atmung präsent.

Ich fand die Unterscheidung zwischen Lust und Erregung sehr interessant und Augen öffnend. Auch in diesen Dimensionen hat sich etwas in den letzten 4 Wochen für mich verändert. Anfangs lag mein Fokus mehr auf Erregung und im Laufe der Zeit wurde die Lust und der Genuss immer wichtiger.

Mir hat auf jeden Fall das Commitment mit mir und der Gruppe sehr gut getan. Der offene Austausch war sehr wichtig für mich und absolut wohltuend, denn die Erlebnisse und Themen, die sich dort gezeigt haben, sind total vielfältig. Jede beginnt von einem anderen Punkt.

Die Regelmäßigkeit der Selbstliebepraxis hilft mir, meinen Körper immer besser kennenzulernen und damit die Basis zu schaffen, auch beim Partnersex besser zu wissen und kommunizieren zu können, was sich für mich gut und lustvoll anfühlt.

Und körperliche Selbstliebe kann so viel mehr sein, als ich dachte: Energiequelle beispielsweise oder auch ein gutes Tool, um zu mir zu kommen und Präsenz im Augenblick zu üben.

Mein genitaler Innenraum ist pulsierender, lebendiger und präsenter während der 4 Wochen geworden. Durch die regelmäßige Aktivierung hat mein Beckenboden mehr Raum bekommen. Er fühlt sich autonomer, elastischer, lustvoller an und wird schneller spürbar und aktiv.

Für mich hat es auch nochmal ein erweitertes Verständnis meiner eigenen Weiblichkeit gefördert. Das Wahrnehmen meines Genitals als aktiven und eigenständigen Körperteil, der sowohl aktiv als auch passiv sein kann, ist mir bewusster geworden.

Ich habe auch in meiner Persönlichkeit eine Entwicklung wahrgenommen: Ich bin klarer geworden, selbstbewusster und direkter. Ich bemühe mich, meine Wünsche genauer zu erforschen und dementsprechend zu handeln. Möglichst nur noch das tun, was für mich ganz individuell stimmt. Und ich bin vielfältig, detailfreudig, gebe mich nicht schnell zufrieden und möchte wachsen. Mich frei fühlen.

Ich möchte etwas dazu beisteuern diesen Erlebnisraum mehr Frauen zugänglich zu machen: Körperliche Selbstliebe zu entschämen. Das ist der Grund, warum ich über meine Erfahrungen spreche bzw. schreibe.”

Poor Things

Film Poor Things
SchauLust: Bella liebt das Leben!

 

Der Kino-Film „Poor Things“ ist ein britischer Spielfilm von Giorgos Lanthimos aus dem Jahr 2023 und läuft aktuell in den Kinos.
Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Alasdair Gray und wird von der Filmkritik als „feministische Frankenstein-Variation“, „urkomische Sex-Satire“ und „Steampunk-Update“ bezeichnet.

Bei den Filmfestspielen von Venedig erklärte der Regisseur: “Dieser Film ist vor allem die Hauptfigur Bella Baxter, dieses unglaubliche Wesen, und sie würde ohne Emma Stone, ein weiteres unglaubliches Wesen, nicht existieren.”
Und so ging es uns genauso wie den meisten Figuren im Film, vor allem den Männern, und vermutlich auch den meisten Zuschauer*innen: Wir sind dieser Bella Baxter von der ersten Sekunde an verfallen. Sie ist wild, sinnlich und voller Lebensenergie. Sie will sich und die Welt entdecken, erforschen und aus vollen Zügen genießen. Das sei ihr Entdeckerblut, sagt sie. Dem folgt sie ganz hemmungslos und selbstbewusst und lässt sich dabei von niemandem aufhalten. Und dabei – und gerade deshalb – ist sie atemberaubend schön!

Emma Stone selbst beschrieb ihre Rolle bei der Golden Globes Verleihung so:
Bella falls in love with life itself – rather than a person“ (Bella verliebt sich in das Leben selbst – und nicht in eine Person)

Der körperliche Genuss spielt dabei für sie eine große Rolle. Es ist wahrlich eine große Freude, ihr dabei zuzusehen, wie sie anfangs spielerisch ihre Möglichkeiten entdeckt: Wie sie sich bewegt, über ihre Stimme und mit Gegenständen Geräusche macht und am Tisch unbedarft aussortiert, was schmeckt und was nicht. Und wie sie schließlich erfährt, was sich mit Obst und Gemüse noch für Freuden erleben lassen.
Wunderbar die erste sexuelle Szene, in der sie am Tisch mit einem Apfel masturbiert und feststellt: „Bella hat etwas entdeckt … Wie ich mich selbst glücklich mache.

Als sie später auf ihrer Reise Martha trifft, eine Frau, die sehr viel älter ist als sie und die ihr erklärt, dass sie schon lange keinen Sex mit Männern mehr habe, ist Bella schockiert und sagt zu ihr:
Ich hoffe sie benutzen Ihre Hände zwischen Ihren Beinen, um sich glücklich zu machen!

Mit ihrem Liebhaber genießt sie anfangs Sex so oft wie möglich und versteht gar nicht, warum es nicht für alle das Wichtigste im Leben ist: „Warum machen das die Leute nicht ständig?“
Und als sie dann im Bordell und anderswo feststellen muss, dass die wenigsten Menschen ihre Bedürfnisse erfüllen können, fährt sie wieder nach Hause und gestaltet sich ihr Leben so, wie es ihr gefällt.

Bella, we love you!

Auch in der körperorientierten Arbeit von Mara und Vivien (Sexological Bodywork, Sexocorporel, Holistic Bodywork) geht es darum den eigenen Körper kennen und lieben zu lernen und darüber in die eigene Kraft zu kommen. Wenn du daran Interesse hast, dich in Einzelsessions oder gemeinsam mit deinem*r Partner*in begleiten zu lassen, schreib uns gerne an über info@orgasmic-woman.com oder kontaktiere Mara oder Vivien direkt über ihre eigenen Webseiten.

Solosex mit Partner*in

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Let’s talk about … Sex!

Wir sprechen darüber, was wir im Solosex üben können, auch für eine erfüllte Paarsexualität.

Heute speziell zu der Frage, wie der Solosex nicht nur die Paarbeziehung entlasten, sondern auch bereichern kann.

Wir finden es super, dass es so viele gute Podcasts zum Thema Sexualität gibt. Je mehr wir darüber sprechen, wie wir Sexualität tatsächlich erleben, desto weniger Chancen haben Tabus, Mythen und Diskriminierung. Und desto freier und selbstbestimmter können wir unsere ganz eigenen Bedürfnisse und Wünsche erforschen und kommunizieren.

In dem Podcast “Ist das Normal?” geht es in der Folge “Solosex kann die Partnerschaft total entlasten” mit Julia Henchen um die Selbstbefriedigung / Masturbation als Mittel, den eigenen Körper, Bedürfnisse und Grenzen zu erkunden. Wir wollen das zum Anlasse nehmen, um über einige Themen daraus zu sprechen.

Spaß am Solosex

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Let’s talk about … Sex!

 

Wir sprechen darüber, was wir im Solosex üben können, auch für eine erfüllte Paarsexualität.

Heute speziell zu der Frage, warum es sich lohnt dranzubleiben, auch wenn es mal anstrengend oder frustrierend ist. Und wie du Freude und Leichtigkeit in deine Solosex-Praxis bringen kannst.

Wir finden es super, dass es so viele gute Podcasts zum Thema Sexualität gibt. Je mehr wir darüber sprechen, wie wir Sexualität tatsächlich erleben, desto weniger Chancen haben Tabus, Mythen und Diskriminierung. Und desto freier und selbstbestimmter können wir unsere ganz eigenen Bedürfnisse und Wünsche erforschen und kommunizieren.

In dem Podcast “Ist das Normal?” geht es in der Folge “Solosex kann die Partnerschaft total entlasten” mit Julia Henchen um die Selbstbefriedigung / Masturbation als Mittel, den eigenen Körper, Bedürfnisse und Grenzen zu erkunden. Wir wollen das zum Anlasse nehmen, um über einige Themen daraus zu sprechen.

Erregungsmuster beim Solosex

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Let’s talk about … Sex!

Wir sprechen darüber, was wir im Solosex üben können, auch für eine erfüllte Paarsexualität.

Wir finden es super, dass es so viele gute Podcasts zum Thema Sexualität gibt. Je mehr wir darüber sprechen, wie wir Sexualität tatsächlich erleben, desto weniger Chancen haben Tabus, Mythen und Diskriminierung. Und desto freier und selbstbestimmter können wir unsere ganz eigenen Bedürfnisse und Wünsche erforschen und kommunizieren.

In dem Podcast “Ist das Normal?” geht es in der Folge “Solosex kann die Partnerschaft total entlasten” mit Julia Henchen um die Selbstbefriedigung / Masturbation als Mittel, den eigenen Körper, Bedürfnisse und Grenzen zu erkunden. Wir wollen das zum Anlass nehmen, um über einige Themen daraus zu sprechen.

Hände waschen

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Hände waschen

 

Ein weiterer Tipp für die körperliche Selbstliebe!

Bring die Selbstliebe in deinen Alltag!

Gründliches Händewaschen ist ja ein Bestandteil unserer täglichen Fürsorge. Mach doch mal aus der lästigen Pflicht einen lustvollen Genuss!

Empowerment

Die heilende Kraft des Entblößens
SchauLust: Entblößen und Empowerment

 

Der Netflix-Film „Die heilende Kraft des Entblößens“ (Originaltitel: Strip Down, Rise Up) ist ein Dokumentarfilm von Michele Ohayon von 2021, in dem es um die Befreiung der weiblichen Kraft durch sinnliche Bewegung im Rahmen des Pole-Dancing geht.

Die Schauspielerin Sheila Kelley hat mit ihrem Programm S-Factor und ihren Pole-Dance Studios den Tanz um die Strip-Stange in Therapie verwandelt. In dem Film wird eine Gruppe von AnfängerInnen begleitet, wie sie Pole-Dancing lernen und sich dabei mit ihrem Körper und seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Die meisten von ihnen haben sexuellen Missbrauch erlebt, alle haben ein Problem mit ihrem Körper und die wenigsten haben Erfahrung mit Tanz oder Körperarbeit.
Es ist sehr berührend, wie sie im Lauf der Zeit ihren Körper lieben lernen und ihre Sinnlichkeit entdecken. Und es ist beeindruckend zu sehen, wie kraftvoll, erotisch und voller Freude sie sich nach diesem Kurs bewegen!

Sheila erklärt ihre neue Sicht auf Pole-Dancing so: „Ich wusste, ich muss das vom männlichen Blick trennen. Ich habe es als Fitness beworben, um in Form zu kommen. S-Factor ist ein Lebensstil und bündelt Übungen für diejenigen, die sich als Frauen identifizieren. Durch die sinnlichen Bewegungen wird der Körper befreit.

„Befreiung“ – das ist es, worum es ihr eigentlich geht. „Wir verbieten den weiblichen Körper und beschneiden die Erotik der Frauen. Findet euren erotischen Körper! Es ist Zeit, dass Frauen ihre Macht ergreifen! Die Zeit ist jetzt! Und diese Macht ergreifen wir durch Bewegung! Ich glaube, dass eine neue Definition der Pole-Stange es jedem erlaubt seinen weiblichen Körper wiederzugewinnen. Ich kämpfe darum, dass Frauen sich selbst zurückerobern.

Dabei geht es nicht prinzipiell gegen Männer. Diese sind sogar eingeladen selbst das Pole-Dancing auszuprobieren oder die Frauen zu unterstützen. Aber sie kämpft gegen Diskriminierung und männliche Gewalt. Sheila Kelley nennt ihr Angebot selbst mal einen Fight Club für Frauen. Und diesen Kampfgeist transportiert auch der Film.

Vielleicht ist das, was in der Doku gezeigt wird, für unseren Geschmack etwas zu amerikanisch, mit viel Anfeuern und Applaus, und die Prozesse der Frauen vielleicht manchmal etwas zu ausführlich gezeigt. Dennoch finden wir, dass es insgesamt ein Film ist, der sehr empfehlenswert ist und Lust aufs Tanzen, Enthüllen und Entfesseln macht.

Auch in der körperorientierten Arbeit von Mara und Vivien (Sexological Bodywork, Sexocorporel, Holistic Bodywork) geht es darum den eigenen Körper kennen und lieben zu lernen und darüber in die eigene Kraft zu kommen. Wenn du daran Interesse hast, dich in Einzelsessions oder gemeinsam mit deinem*r Partner*in begleiten zu lassen, schreib uns gerne an über info@orgasmic-woman.com oder kontaktiere Mara oder Vivien direkt über ihre eigenen Webseiten.

Kiefer lockern

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Kiefer lockern

 

Ein weiterer Tipp für die körperliche Selbstliebe!

Wusstest du das schon? Unser Kiefer steht in direkter Verbindung zu unserem Becken!
Das heißt, um deine Beckenbodenmuskeln zu entspannen, kann es helfen deinen Kieferbereich zu lockern.

Hebammen wissen das und leiten die Frauen zum Beispiel an zu tönen während der Geburt. Beim Tönen, zum Beispiel bei dem langgezogenen „aaaaa“ öffnet sich der Mund weit, die Kiefermuskeln entspannen sich, und damit eben auch die Beckenbodenmuskulatur.
Aber nicht nur während einer Geburt ist das sehr unterstützend, sondern auch für deine Sexualität! Denn wenn dein Becken entspannt ist, kannst du in deinen Genitalien und auch in deinem ganzen Körper mehr spüren.

Deinem Kieferbereich selbst tut das natürlich auch gut, denn Stress setzt sich oft dort fest und kann zu dauerhaften Verkrampfungen und Schmerzen führen.

Spür einfach immer mal wieder hin, wie es deinem Kiefer gerade geht. Neigst du dazu die Lippen zusammenzuhalten, vielleicht sogar die Zähne aufeinander zu beißen? Dann öffne doch mal bewusst deinen Mund, gerne auch mal ganz weit, vielleicht kommt dann sogar ein Gähnen. Oder du machst ein wenig Mundgymnastik. Auch Grimassen schneiden kann gut tun. Und unterstütze das durch eine kleine Massage. Am Ende magst du vielleicht dein Gesicht in deine Hände legen, dir selbst ein Lächeln schenken und spüren wie es deinem Genital, deiner Vulvina jetzt geht.

Wie lange masturbierst du?

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Wie lange dauert die Selbstliebe bei dir?

 

Unser Talk über die körperliche Selbstliebe!⁠ ⁠

Mara:
Sag mal, wenn du Selbstliebe machst, wie lange dauert das eigentlich bei dir? ⁠

Vivien:
Das ist ja eine lustige Frage. Total unterschiedlich. Es gibt Momente, wo ich körperliche Selbstliebe einfach nutze, um eine schnelle Erregung und dann auch Entspannung zu bekommen. Das sind dann 3 bis 5 Minuten oder sogar noch schneller. Und ansonsten liebe ich es auch, wenn ich wirklich Zeit habe. Dann kann es auch mal eine Stunde sein.
Wie ist es bei dir?

Mara:
Ja, das ist bei mir ganz ähnlich. Abends zum Einschlafen, mich mal schnell zu entladen, um in die Tiefenentspannung zu kommen, das geht ganz schnell, innerhalb von Minuten. Und ansonsten genieße ich das auch sehr mit viel Zeit.

Wie lange dauert es bei dir?